Gerade im digitalen Zeitalter haben smarte Helfer in sämtlichen Bereichen einen hohen Stellenwert.
Auch oder gerade für den Schutz von Haus und Wohnung haben sie eine große Bedeutung. Smarte Maßnahmen die unterstützend verwendet werden, werden sogar von der Polizei empfohlen. Hauptsächlich geht es bei diesen darum, die potenziellen Eindringlinge schon bevor sie einbrechen können von ihrer Tat abzuhalten. Wie Sie Ihr Zuhause mit smarten Produkten noch sicherer machen können erfahren Sie im Folgenden.
Mangelhafter Schutz an Türen und Fenstern
Selbstverständlich sind die größten Schwachstellen in Haus und Wohnung die Türen und Fenster. Denn selbst Sicherheitsschlösser, abschließbare Fenster, sowie Schutzbeschläge usw. können Eindringlinge nicht immer ideal fernhalten.
Es ist demnach sehr wichtig, dass Ihre Fenster und Türen vor allem sicher und geprüft sind, da diese oft von Kriminellen gewaltsam geöffnet werden. Sie kommen also um mechanische Schutzmaßnahmen nicht herum, diese können aber oft leicht nachgerüstet werden. Mit smarten Helfern aber, können Sie die Sicherheit von Fenstern und Türen noch verstärken!
Die optimale Ergänzung ist smart! Kein Ersatz für mechanischen Einbruchschutz
Natürlich ist der smarte Einbruchsschutz kein Ersatz für den mechanischen Schutz! Mechanische Schutzelemente wie Panzerriegel, abschließbare Fenstergriffe und Zusatzschlösser gehören nach wie vor zu einem umfassenden Einbruchschutz! Alle essentiellen Sicherungselemente, welche zu einem guten Einbruchschutz gehören finden Sie bspw. unter https://einbruchsicherung-info.de/ oder in einem Beratungsgespräch der Polizei.
Smart-Home-Lösungen sind aber eine komfortable und innovative Lösung für einen zusätzlichen Schutz. Es gibt eine große und umfangreiche Auswahl an smarten Zusätzen: Von klassischen Smart Home Lösungen für Rollläden, Lichter, usw. und TV-Simulatoren bis hin zu den neusten vernetzten Alarmanlagen.
Im Folgenden werden Ihnen verschiedene Möglichkeiten des zusätzlichen Einbruchsschutzes aufgezeigt.
Smarter Einbruchsschutz
Viele Menschen haben schon jetzt ein „Smart Home“. Doch das dieses auch gegen potenzielle Einbrecher sehr wirksam ist, ist nur den Wenigsten bewusst. Das beginnt bei zeitgesteuerten Rollläden, sowie der Steuerung von Licht und Lampen, egal ob Deckenleuchten oder der Standleuchte im Wohnzimmer, und endet noch lange nicht bei der vom Smartphone aus gesteuerten Musikanlage. Durch diese Möglichkeiten wird potenziellen Eindringlingen vorgespielt, es sei jemand Zuhause. Meistens kommt dieses Objekt dann schon nicht mehr für die Kriminellen in Frage und der Einbruch kann abgewehrt werden.
Mehr als nur eine Alarmanlage
Vernetzte Alarmanlagen dienen vor allem schon zur Abschreckung vor der geplanten Tat. Die Steuerung und Überwachung von 360° Kameras, Bewegungsmeldern und Erschütterungs- sowie Öffnungssensoren erfolgt von überall bequem vom eigenen Smartphone aus.
Von diesem können Sie auch mit einem Tastendruck die Polizei oder den privaten Sicherheitsdienst verständigen und die Täter können auf frischer Tat ertappt werden.
Selbstverständlich gibt es auch in Ergänzung das klassische Tastenfeld. Sirenen sind im Zuge dessen nur dann sinnvoll, wenn das Haus nicht abseitssteht und sich genug Nachbarn bzw. aktiv bewohnte Nachbarshäuser in der Nähe befinden, damit diese überhaupt gehört werden kann.
Jemand Zuhause? TV Simulatoren
Nämlich genau das täuscht ein TV Simulator vor. Er täuscht das Flackern und Geräusche eines Fernsehgerätes vor. Allerdings kann ein TV Simulation Gerät auch schnell als Fälschung auffallen, wenn das Muster sich zu schnell wiederholt. Bei guten Simulatoren dagegen, wird das Objekt schon von weitem für die Einbrecher uninteressant, da es aktiv bewohnt zu sein scheint.
TV Simulatoren gibt es in allen Preisklassen und meistens lohnt es sich für ein gut ausgestattetes Gerät etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
Besser als der Klassiker
Klassische Türspione bieten meistens nur einen sehr eingeschränkten Einblick in den Hausflur und haben oft einen toten Winkel, bzw. einen Bereich, der absolut nicht einsehbar ist. Digitale Türspione oder auch Türspion Kameras dagegen bieten nicht nur eine komplette Einsicht in den gewünschten Bereich, sondern durch das Display können auch, was besonders wichtig ist, Kinder sehen wer an der Tür geläutet hat. Außerdem sind Foto- und Videoaufnahmen möglich.
Die Kombination macht’s
Den perfekten Schutz bietet also die Kombination aus klassischem, mechanischem Einbruchsschutz und smarten Maßnahmen gegen Einbrecher. Auch die kleinsten Lösungen können große Dienste leisten. Aber gerade auch schlechte Smarthome-Lösungen können Lücken aufweisen, daher sollten Sie immer auch qualitativ hochwertige Lösungen setzen und diese immer durch Updates aktuell halten!
Unterstützen Sie die Sicherheit der größten Schwachstellen ihres Hauses oder Ihrer Wohnung also mit smarten Helfern und wenden Sie Einbrüche noch vor der eigentlichen Ausführung ab!
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