Bitcoins verdienen mit dem Smartphone – so geht’s

Mit Smartphone handeln

Es gibt einige Möglichkeiten, wie man Kryptowährungen verdienen kann. Einige Apps wie Programme helfen dabei, um Bitcoin und Co. zu bekommen. Doch nicht immer halten die Apps auch, was sie im Vorfeld versprechen. Aus diesem Grund ist es ratsam, wenn man noch vor der Installation der App nach Test- wie Erfahrungsberichten Ausschau hält, die sich im Internet finden lassen. So bekommt man einen Überblick, wie empfehlenswert die App ist. Oder den Hinweis, besser die Finger davon zu lassen.

Info: Wer mit Kryptowährungen arbeitet, so etwa über Bitcoin Revolution tradet, über die eine oder andere Börse in eine digitale Währung investiert oder versucht, Bitcoins zu verdienen, sollte sich bewusst sein, dass die Volatilität Fluch und Segen zugleich sein kann. Denn einmal kann es steil bergauf gehen, dann wieder bergab – daher sollte nur Geld investiert werden, das in der Theorie auch weniger werden darf. Verluste sind nie ausgeschlossen. Ganz egal, wie gut die eine oder andere Prognose aussieht.

Ein eigens dafür vorgesehenes Smartphone nutzen

Vor gar nicht allzu langer Zeit hat das Thema Kryptowährungen, allen voran natürlich der Bitcoin, die Mutter aller digitalen Währungen, begonnen, auch in nicht technologischen Medien eine immer größere werdende Rolle einzunehmen. So sind im Rahmen der Popularität des Bitcoin unzählige Anwendungen aufgetaucht, die auf eine bestimmte Art und Weise auch mit dem Gewinn von digitalen Währungen zusammenhängen. So kann mit dem Computer genauso „nach Bitcoins geschürft“ werden wie etwa auch mit dem Smartphone. Der sodann entstehende Verdienst hängt immer von der zur Verfügung gestellten Prozessorleistung ab.

Zu beachten ist, dass das Schürfen von Bitcoins vom Smartphone aus ein paar Nachteile mit sich bringt: Die Rechenleistung der heutigen Smartphones mag zwar stark sein, jedoch noch zu gering, um tatsächlich effektiv Bitcoins schürfen zu können. Tipp: Bildschirm stets eingeschaltet lassen. Damit es hier zu keiner Unterbrechung kommt, mag es ratsam sein, ein eigenes Smartphone, das nicht für alltägliche Dinge benötigt wird, zu nutzen. So kann man sich mit dem Netzwerk verbinden und in weiterer Folge nach Bitcoins schürfen.

Leistung ist nicht mit den in Rechnern verbauten Grafikkarten zu vergleichen

Ein kompaktes wie leistungsstarkes Smartphone kann somit ohne Schwierigkeiten zu einer weiteren Einnahmequelle werden. Einfach das passende Dienstprogramm installieren und schon kann nach Bitcoins geschürft werden.

Derartige Anwendungen verbinden sich mit den dafür ausgerichteten Servern – also mit „Cloud“-Farmen, über die dann Kryptowährungen geschürft werden. An dieser Stelle ist jedoch zu berücksichtigen, dass auch ein starkes Smartphone, das eine entsprechend gute Prozessorleistung bietet, nicht mit den leistungsstarken Grafikkarten verglichen werden kann, die sich in den Computern befinden. Wer mit dem Smartphone nach Bitcoins schürft, braucht also auch Geduld.

Auch Akkuleistung wird in Mitleidenschaft gezogen

Bevor mit dem Smartphone Bitcoins verdient werden, ist es wichtig, ein paar grundlegende Faktoren zu berücksichtigen. So wird etwa angenommen, dass es die rentabelste Lösung beim Schürf-Prozess ist, gleichzeitig mehrere Anwendungen zu installieren und diese sodann auch gleichzeitig zu starten. Jedoch funktioniert das nur, wenn auch ein entsprechender Prozessor eingebaut ist. Denn das Betreiben mehrerer Programme führt dazu, dass der Prozessor außerordentlich stark belastet wird.

Neben der Prozessorleistung spielt natürlich auch die Batterie eine wesentliche Rolle. Denn der Akku wird durchaus belastet, wenn man versucht, mit dem Smartphone Bitcoins zu verdienen.

Alternative: Bitcoin und Co. über Börsen oder Handelsplätze kaufen

Geld mit dem Handy verdienen

Man muss aber nicht unbedingt mit seinem Smartphone am sogenannten Mining-Prozess teilnehmen, also Bitcoins schürfen, sondern kann auch einen Blick auf Kryptobörsen wie Handelsplätze werfen. Hier kann man nach Lust und Laune Bitcoins kaufen und sodann im digitalen Portemonnaie aufbewahren.

Zu beachten sind hier nur die Kursschwankungen. Das heißt, der Bitcoin – oder eine andere Kryptowährung – kann am Morgen um 200 US Dollar steigen, bis zum Abend jedoch wieder um 400 US Dollar einbrechen. Das heißt, wer sein Geld in den Kryptomarkt pumpt, der braucht schon außerordentlich starke Nerven.

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